Die Planung des Kneipp-Kur-und Erholungsheimes übertrugen die
Marienschwestern den Architekten Josef Linecker und Friedrich Wierer aus
Mattighofen. Die Architekten planten den Bau in Sichtbeton-Bauweise ohne
konventionelles Dach auszuführen. Dies rief anfangs bei den
Marienschwestern Bedenken hervor. Diese konnten jedoch von den
Architekten zerstreut werden. Im November 1967 stellte Architekt Linecker sein Modell der Kongregation in Linz vor. |
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Am 11. Jänner 1968 gab es eine Zusammenkunft zwischen ihm und Herren der Landesbaudirektion in Kreuzen, wobei er ebenfalls sein Modell präsentierte. Das Projekt fand in dieser Form von allen Seiten Anerkennung. |
Am 5. November 1968 trat um 10 Uhr die Baukommission zur Bauverhandlung des Kneippkurheimes zusammen.